Ein Tag mit dem GVG-Photovoltaik-Berater
Stefan Wolff im Interview
GVGnews 2/23

Die passende Photovoltaik-Anlage für Ihr Gebäude
Kostenfreie Energie vom eigenen Dach: Eine Photovoltaik-Anlage ist die einfachste Art, den persönlichen Strombedarf klimafreundlich und günstig zu decken. Voraussetzung: Die Anlage muss auf die Bedürfnisse des jeweiligen Nutzers optimal zugeschnitten sein. Bei der GVG ist Stefan Wolff der Experte für die Errichtung passgenauer Photovoltaik-Anlagen. Im Vorabcheck nimmt er das jeweilige Objekt genau unter die Lupe, damit Anlagengröße, Stromerzeugung und Bedarf ideal aufeinander abgestimmt sind. Werfen Sie einen Blick in den Arbeitsalltag unseres Experten.
Photovoltaik ist in aller Munde: Die Solarmodule auf dem Dach versprechen eine günstige und nachhaltige Energieversorgung mit selbst erzeugtem Strom. Die GVG bietet ihren Kunden bereits seit dem Jahr 2020 ein Rundum-sorglos-Paket an. Von der Planung und Beratung über die Installation bis hin zur Inbetriebnahme und Anmeldung beim Netzbetreiber können sie sich darauf verlassen, dass alles seriös und fachgerecht verläuft. Der GVG-Vorabcheck stellt dabei für 99 Euro sicher, ob und wie sich das Dach für den Einsatz einer Photovoltaik-Anlage eignet.
„Wir planen unsere PV-Anlagen immer so klein wie möglich“, erklärt Stefan Wolff, Photovoltaik-Experte der GVG. Klingt erst einmal komisch, ist aber sinnvoll. „Die Kunden sollen möglichst viel des erzeugten Stroms selbst verbrauchen. Das spart am meisten.“ Denn die Vergütung des Solarstroms bei der Einspeisung ins Netz ist in den vergangenen Jahren immer unattraktiver geworden. Die Photovoltaik-Anlage sollte daher bestmöglich zum jeweiligen Strombedarf passen. Eine wirtschaftliche Kosten-Nutzen-Rechnung also.
GVG-Vorabcheck – so funktioniert's
Stefan Wolff ist viel unterwegs. Vier Termine zum GVG-Vorabcheck am Tag sind keine Seltenheit. „Die Kunden nehmen zunächst per Telefon oder E-Mail-Kontakt mit mir auf“, erzählt er. „Dabei können wir die ersten Fragen klären. Der Vorabcheck bleibt allerdings unverzichtbar.“ Bei dem Termin vor Ort kommt Stefan Wolff oft mit einem Kollegen, der mithilfe einer Drohne das Gebäudedach abfotografiert. Aus den erfassten Daten entsteht später ein 3-D-Modell des Dachs, auf dem sich die PV-Module dann ideal anordnen lassen. „Auf diese Weise lässt sich unter anderem auch erkennen, ob es über den Tag hinweg zu Verschattungen der Dachfläche kommt. Ist das nicht der Fall, kann die Regelung der einzelnen Module einfacher gestaltet werden“, so Wolff.
Bei dem Vor-Ort-Termin gilt der Blick allerdings nicht nur dem Dach. Stefan Wolff prüft außerdem den vorhandenen Sicherungskasten sowie Möglichkeiten, die Leitungen der Photovoltaik-Anlage in den Keller zu führen. Teilweise eignen sich dafür freie Kaminzüge, ansonsten gibt es spezielle Alu-Schutzrohre. Darüber hinaus spricht Wolff mit den Interessenten, welche Planungen den Strombedarf perspektivisch beeinflussen können. Ist beispielsweise die Anschaffung eines E-Autos vorgesehen, oder wollen die Hauseigentümer später einen Heizstab zur Warmwasserbereitung mit dem Solarstrom betreiben? All das fließt in die spätere Planung mit ein.
„Die eigentliche Arbeit beginnt dann allerdings erst im Büro“, verrät Stefan Wolff. Die Aufnahmen der Drohne müssen ausgewertet, das Dach belegt – kurz: die Anlage geplant werden. Wolff: „Der Kunde erhält schließlich ein Angebot zum Festpreis, in dem die Planung, alle Produktdatenblätter, die Ergebnisse des Drohnenfluges sowie Prognosen zur Energieerzeugung enthalten sind.“
Das Angebot des GVG-Vorabchecks wird sehr gut angenommen. Der Vorlauf für einen Vor-Ort-Termin ist abhängig von der Anzahl der vorliegenden Kunden-Anfragen und liegt zwischen drei bis sechs Wochen. Weitere zwei bis drei Wochen kann dann die Angebotserstellung in Anspruch nehmen. Dabei ist sicher: Wer das Angebot nutzt, erhält eine Photovoltaik-Anlage, die genau zur eigenen Immobilie und zum eigenen Energiebedarf passt.
Alles im Blick per App
Ist die Anlage installiert, zeigen sich die Vorteile der Digitalisierung in besonderem Maße: Dank einer intuitiv bedienbaren App des PV Herstellers hat man die Erzeugungsdaten und viele weitere Statistiken jederzeit bestens im Blick. Das bedeutet: Die Betreiber sehen, wie viel Energie die Anlage gerade erzeugt und wann die Zeiten der höchsten Stromproduktion sind. So können sie große Energieverbraucher wie Wasch- oder Spülmaschine gezielt einschalten und sparen nebenbei Kosten, weil der selbst erzeugte Sonnenstrom schließlich kostenfrei vom eigenen Dach kommt.
Sie haben Interesse?
Dann buchen Sie hier unseren GVG-Vorabcheck.