Kommunale Wärmeplanung

Mit Strategie zur Energieversorgung in Ihrer Kommune

Als strategisches Planungsinstrument zielt die kommunale Wärmeplanung darauf ab, eine klimaneutrale Wärmeversorgung auf kommunaler Ebene zu erreichen.

Analyse

mit gezielten Analysen Wärmebedarf und Energiepotenziale aufdecken

Strategie

gemeinsam Strategien erarbeiten

Plan

für den Weg in eine klimaneutrale Wärmeversorgung

Ihr Partner für die kommunale Wärmeplanung

Als regionaler Energieversorger ist uns die nachhaltige, effiziente und integrierte Umsetzung der Wärmewende wichtig. Wir unterstützen die Kommunen mit unseren Angeboten bei ihrer kommunalen Wärmeplanung und sorgen für eine zukunftsgerichtete Energieversorgung in Ihrer Kommune.

Für die Stadt Erftstadt und die Stadt Wesseling ist die GVG Rhein-Erft bereits als Partner bei der Erstellung einer Wärmeplanung tätig.

Mehr Infos unter: Kommunale Wärmeplanung | Stadt Erftstadt und Kommunale Wärmeplanung: Wesseling stellt Weichen für klimaneutrale Zukunft | Stadt Wesseling

Die Bedeutung der kommunalen Wärmeplanung für den Klimaschutz

Wärmepläne - zentrale Säule des Klimaschutzgesetzes

Bis 2045 will Deutschland klimaneutral sein. Rund 54 % des deutschen Endenergieverbrauchs entfallen auf den Wärmesektor. Die kommunale Wärmeplanung bildet das Fundament für die Planung und Steuerung der Wärmewende auf kommunaler Ebene und ist somit wesentlicher Bestandteil einer ganzheitlichen Strategie für die Wärmewende.

Szenarien der Wärmeplanung

Die Kommunale Wärmeplanung leistet einen Beitrag zur Struktur des zukünftigen Wärmemarkts.


Szenario A: Wärmenetzgebiet

Soweit möglich, sollen Wärmenetze erweitert oder eingerichtet werden. Hierbei versorgt eine zentrale Wärmeerzeugung viele Haushalte entweder per Fernwärme oder per Nahwärme, zum Beispiel aus einem nahegelegenen Blockheizkraftwerk.

Szenario B: Grünes Gasnetz

Teile des bisherigen Gasnetzes sollen künftig regenerative Gase wie Biogas oder grünen Wasserstoff verteilen. Ist eine solche Infrastruktur geplant, können die Hauseigentümer dauerhaft bei einer Gasheizung bleiben. Die muss dann natürlich „H2-ready“ (wasserstofftauglich) sein.

Szenario C: Dezentrale Wärmeversorgung

Manche Gebiete sehen weder ein Wärmenetz noch eine grüne Gasinfrastruktur vor. Hier müssen Hauseigentümer dann selbst eine ökologische Heizlösung wählen, die dem GEG entspricht, zum Beispiel eine Wärmepumpe.

FAQs | Häufig gestellte Fragen

Ihr Ansprechpartner für die kommunale Wärmeplanung

Norman Zenkovic
Kommunale Wärmeplanung

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