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Energiespartipps

Sie möchten Ihre Energiekosten senken?
Da lässt sich sicher etwas machen – wir haben praktische Tipps mit nachhaltiger Wirkung für Sie parat.

Verbrauch senken

allein durch kleine Änderungen täglicher Gewohnheiten

Geld sparen

und das Monat für Monat, dank eingesparter Energie

Umwelt schonen

als schöner und überaus wertvoller Nebeneffekt

Heizen

Die Dichtungen der Fenster und Türen prüfen und gegebenenfalls ausbessern.

Einfach aber effektiv: Tür-Dackel vor die Haustür legen oder dort, wo es zieht.

Rollläden runter! Vor allem abends, so bleibt die Wärme drinnen.

Außenliegende Rollläden, Jalousien und Rollos verringern den Wärmeverlust, denn sie wirken wie ein Strahlungsschirm. Rollläden können bis zu 40 % Energie einsparen.

Gedämmte Rollladenkästen sparen Energie.

Kästen dämmen – am wichtigsten sind hier die direkt zum Zimmer gerichteten Seiten. Bei aufgewickeltem Rollladenpanzer wird im Innenraum des Kastens eine Dämmung montiert und fest mit Montageschaum verklebt.

Heizkörper nicht mit langen und schweren Gardinen oder Möbeln verdecken. Das spart bis zu 12 % Energie.

Mindestabstand von 20 - 30 cm zwischen Möbeln und Heizkörper beachten. Das spart bis zu 12 % Energie, wenn Heizkörper frei zirkulieren können.

Weitere Tipps zum Heizen

Weitere Heiz-Tipps

Thermostatkopf

Thermostatkopf (Zahlenskala) veranschaulicht:

❁ = Frostschutz bei ca. 6-7°C (Kellerräume)
1 = ca. 12°C (Treppenhaus, Flur, Windfang)
2 = ca. 16°C (Nachtabsenkung, Schlafzimmer)
3 = ca. 20°C (Wohnräume + Arbeitszimmer)
4 = ca. 24°C (Badezimmer)
5 = bis 28°C (Maximale Temperatur)

Programmierbare Thermostatventile können raumweise, je nach Nutzungszeiten, optimal eingestellt werden.
Nicht zu heizen, führt zur Abkühlung des Hauses und begünstigt Schimmelbildung, wieder aufheizen ist teuer. Optimal sind konstante Temperaturen.

Heizkörper entlüften.

Bei Bedarf alle 5 bis 6 Wochen wiederholen.

Regelmäßig prüfen, ob die Heizkörper überall gleichmäßig warm werden oder die Heizung gluckert. Beim Entlüften immer auf die Reihenfolge achten:

  1. Von unten nach oben, also in den untersten Stockwerken beginnen.
  2. Zum Entlüften, Heizregler voll öffnen, Behälter unterstellen, Ventil mit einem Vierkant-Entlüftungsschlüssel langsam aufdrehen und das austretende Wasser auffangen. Achtung: Beim Entlüften des Heizkörpers kann auch heißes Wasser aus dem Ventil spritzen!
  3. Wenn keine Gluckergeräusche mehr zu hören sind, wieder schließen.
  4. Wasserdruck der Heizung prüfen und ggf. etwas Wasser nachfüllen.

Richtwerte

Als Richtwerte für die Raumtemperatur können gelten:

20 °C = Wohnräume und Arbeitszimmer
22–24 °C = Bad
18 °C = Küche
15–18 °C = Schlafzimmer
15–16 °C = Nachts und bei Abwesenheit

Tipp: Raumtemperatur senken:
-1 °C = 6 % Energieeinsparung.

Warmwasser

Herkömmlichen Duschkopf gegen modernen Wasserspar-Duschkopf austauschen (Einsparung von bis zu 30 % Wasser + Energie).

Duschen statt baden.Kürzer Duschen.

Gastherme richtig programmieren: Warmwasser auf 60°C statt 90°C.

Legionellen und Bakterien in Rohren bilden sich nur bei wenig Zirkulation über einen längeren Zeitraum z. B. während eines langen Urlaubs oder wenn monatelang keine Dusche benutzt wird.

Armaturen entkalken.

Dichtungen bei tropfenden Armaturen austauschen. Einhebelmischer grundsätzlich auf kalt stellen.

Moderne Geschirrspülmaschinen sind weit effizienter als die Handwäsche.

Vorspülen ist meist unnötig. Die meisten Spülmaschinen kann man übrigens an die Warmwasserleitung anschließen.

Weitere Tipps zu Warmwasser

Kühlen

Keine warmen Speisen in den Kühlschrank stellen.

Gefrierschrank regelmäßig abtauen: 5mm Eisschicht = 50 % mehr Strom; 10 mm Eisschicht = 100 % mehr Strom.

Gefrierschrank möglichst voll befüllen – Luftzirkulation wird hier nicht gebraucht.

Position des Kühlschranks gut planen.

Möglichst nicht neben einer Heizung oder einem Backofen aufstellen und auch vor Sonneneinstrahlung schützen.

Die meisten Kühlschränke sind zu kalt eingestellt.

7°C reichen aus – und diese werden schon mit einem Reglerwert zwischen 1 und 2 erreicht. Ist der Kühlschrank nur ein Grad kälter eingestellt, erhöht das den Stromverbrauch um bis zu 6 %.

Weitere Tipps zum Kühlen

Kochen

Wasserkocher statt Kochtopf zum Vorheizen verwenden und Kessel nur mit der gebrauchten Menge füllen.

Beim Kochen Deckel auf den Kochtopf.

Ein Viertel weniger Energie braucht ein Topf, wenn er einen Deckel hat. Die erzeugte Wärme hält sich so im Inneren, und die Kochdauer wird verkürzt. Wichtig ist auch: Nicht ständig den Deckel anheben, um hineinzuschauen.

Backofen auf Umluft statt auf Ober/Unterhitze einstellen.

Um den Raum zu wärmen, die Restwärme nach dem Backen im Backofen nutzen und Türe öffnen.

Kleine Mahlzeiten und Getränke lassen sich gut in der Mikrowelle erwärmen.

Das ist tatsächlich energiesparender.

Weitere Tipps zum Kochen

Licht

LED-Leuchtmittel verwenden.

Diese sind zwar teurer als herkömmliche Modelle, dafür aber langlebiger und rund 80 % verbrauchsgünstiger.

Leuchten mit Bewegungssensor in Flur/Bad/Treppenhaus.

Geringer Aufwand und eine große Energieeinsparung: Bewegungsmelder sorgen dafür, dass die Beleuchtung im Innen- und Außenbereich nicht länger eingeschaltet bleibt als unbedingt notwendig.
Eine weitere komfortable Maßnahme vor allem für Flure, Kellerräume, Zuwege und Einfahrten ist der Einbau von integrierten Passiv-Infrarot-Bewegungsmeldern. Sie arbeiten helligkeitsunabhängig und bringen nur Licht ins Dunkel, wenn sich eine Person bewegt.

Weitere Tipps zu Licht

Multimedia

Smartphones und Laptops richtig laden – nicht dauerhaft am Strom anschließen.

Besonders wenn ein Akku ständig auf 100 % Ladung gehalten wird, altert er schnell. Tiefenentladung – ein Akkustand von 0 % – schadet dem Speicher erheblich. Das Optimum liegt zwischen 40 % und 85 %.

Schaltbare Steckdosenleiste verwenden.

Ladegeräte sollten nach der Benutzung immer ausgesteckt werden, sonst verbrauchen sie ständig Strom

Beim Gerätekauf auf das Energielabel achten.

Ein niedriger Energie- und Wasserverbrauch und gute Gebrauchseigenschaften sind die wichtigsten Kriterien beim Kauf von Haushaltsgeräten.
Das Energielabel ist eine europaweit vorgeschriebene Verbraucherinformation, die Geräte nach ihrem Energieverbrauch in Klassen einteilt, um sie auf einen Blick vergleichbar zu machen.

Weitere Tipps zu Multimedia

Kleine Helfer

Teppiche auf kalten Böden erzeugen zusätzlich ein wärmeres Ambiente.

Warme Füße wirken sich wohltuend auf unseren gesamten Organismus aus.

Auswahl der Bettwäsche berücksichtigen.

Flanellbettwäsche oder Biberbettwäsche im Winter statt Baumwollbettwäsche.

Aufladbare Akkus verwenden.

Akkus sind auf Dauer wesentlich kostengünstiger als Batterien.

Statt staubsaugen, Böden häufiger feucht wischen oder Besen nutzen.

Ein Saugroboter verbraucht weniger Strom als ein klassischer Staubsauger und ist somit im Unterhalt günstiger.

Weitere kleine Helfer Tipps

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